CELLULAR MATRIX BCT-HA

RegenLab®

Was ist CELLULAR MATRIX BCT-HA?

CELLULAR MATRIX Röhrchen ermöglichen in einem geschlossenen System die Aufbereitung von autologem plättchenreichem Plasma (Regen PRP) in Kombination mit einer unvernetzten Hyaluronsäure (HA). Das resultierende CELLULAR MATRIXRegen PRP-HA Präparat wird CM-PRP-HA genannt.

Regen PRP: Das mit der RegenLab-Technologie aufbereitete Thrombozytenkonzentrat bietet ein autologes Reservoir an Wachstumsfaktoren.

Hyaluronsäure ist ein Schlüsselmolekül für die Hautfeuchtigkeit und hat die einzigartige Eigenschaft, Wasser zu binden 6-7.

Wie von Smith et al. gezeigt, erzeugt die Fibrinpolymerisation in Gegenwart von HA einen Clot mit großen Poren, was die Zellmigration erleichtert.9

Regen PRP® standardisierte Performanz

Alle RegenLab Produkte nutzen die patentierte Trenngel-Technologie zur standardisierten Herstellung von Zelltherapieprodukten mit reproduzierbarem Zellprofil:

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Das Blutvolumen, das mit dem BCT-HA-Röhrchen entnommen wird, beträgt 4 ml, was die Herstellung einer endgültigen Kombination von 50% PRP – 50% HA mit einem Volumen von etwa 4 ml ermöglicht.

CELLULAR MATRIX ist eine einzigartige, als Medizinprodukt zugelassene, patentierte Technologie, die die sichere Herstellung eines zellfreundlichen PRP-HA-Netzwerks in einem geschlossenen System ermöglicht, in dem Thrombozyten und Plasmabestandteile erhalten bleiben.

Aufbereitung in 3 Schritten in weniger als 10 Minuten:

Bitte lesen Sie vor dem Gebrauch immer die Bedienungsanleitung:

 

Bestimmungsgemäße Verwendung des Produkts:

Produkt zur Aufbereitung intraartikulärer Injektionen in das Knie zur Behandlung von artikularem Schmerz und zur Verbesserung der Mobilität.
Klasse III CE-zertifizierte Medizinprodukte
Regen Lab SA ist ein nach ISO13485 :2016 und MDSAP zertifizierter Hersteller von Medizinprodukten
CE2797

KONTRAINDIKATIONEN:

Absolute Kontraindikationen: Das Produkt darf nicht an Patienten verabreicht werden, bei denen eine Überempfindlichkeit gegen eine der Komponenten festgestellt wurde, oder die an einer schwerwiegenden Erkrankung wie Krebs bzw. einer Entzündung des Gelenks oder des zu behandelnden Bereichs leiden. Nicht bei Patienten mit erblichen oder erworbenen Bluterkrankungen/Gerinnungsstörungen wie Funktionsstörungen der Thrombozyten, kritischer Thrombozytopenie, beeinträchtigter Koagulation oder bei Patienten mit unkontrollierten, schwerwiegenden Stoffwechselstörungen oder systemischen Erkrankungen verwenden. Die Verwendung des PRP/HA-Präparats wird bei Patienten mit Knieteilprothese nicht empfohlen.

Relative Kontraindikationen: Von einer Verabreichung des PRP/HA-Präparats an Patienten, die an einer entzündlichen Gelenkerkrankung oder an einer Autoimmunerkrankung wie rheumatischer Arthritis oder einer ankylosierenden Spondylitis leiden, wird abgeraten. Eine Verabreichung an Kinder, schwangere oder stillende Frauen wird nicht empfohlen.Wenn innerhalb von 3 Tagen Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel eingenommen werden, die die Thrombozytenfunktion beeinflussen, kann sich dies auf die Wirksamkeit der Behandlung auswirken. Die Verwendung des PRP/HA-Präparats wird bei Patienten mit lokalen Hautkrankheiten an der Einstichstelle nicht empfohlen.

MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN:

Mögliche Nebenwirkungen bei der Blutentnahme: Die Blutentnahme kann zur Beschädigung von Blutgefäßen, Hämatomen, oberflächlichen Venenentzündungen, verzögerter Wundheilung und/oder Infektionen, vorübergehenden oder bleibenden Nervenschäden führen, die wiederum Schmerzen oder Taubheit und frühe oder späte Infektionen nach sich ziehen können.

Mögliche Nebenwirkungen bei der intraartikulären: Injektion Bei der intraartikulären Injektion können an der Injektionsstelle lokalisierte sekundäre Entzündungsreaktionen auftreten. Dies kann zu vorübergehenden Schmerzen, Hitzegefühl, Rötung und Schwellungen am mit dem PRP/HA-Präparat behandelten Gelenk führen. Durch Eispackungen wenige Minuten nach der Injektion oder eine Behandlung mit lokal betäubenden Mitteln am Tag nach der Injektion können diese Unannehmlichkeiten gemildert werden. Die Einnahme von nicht-steroidalen Entzündungshemmern (NSAR) muss vermieden werden. In wenigen Fällen wurde auch über eine Überempfindlichkeit, selten auch über eine Anaphylaxie, berichtet. Es wurde ebenfalls von ausgeprägten Entzündungreaktionen nach der Anwendung von HA berichtet. Die Injektion kann zu Infektionen führen, wenn die allgemeinen Vorsichtsmaßnahmen für die Injektion und Asepsis nicht beachtet werden.

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